Einen solchen „göttlichen“ Vertrauensblick tragen wir auch im eigenen Herzen. In Situationen voller Ängste und Zweifel können wir uns diesen vergegenwärtigen. Wir können erfahren, dass dieses Vertrauen uns trägt und unser Selbstvertrauen stärkt.
Wenn ich in der Bibel lese, entdecke ich viele Friedensimpulse in einer keineswegs heilen Welt.
Auch Jesus, der als der Auferstandene in die Mitte der Jünger kommt, wünscht ihnen als erstes FRIEDEN.
Seit kurzem entdecke ich neu, was Geduld meinen kann:
Sie ist eine Schwester des Zorns über ungerechte Verhältnisse.
Geduld spannt den Bogen aus zur Hoffnung. Auch wenn ich nichts tun kann,- außer Spenden, Mithilfe für Geflüchtete-, ist Geduld eine passivaktive Haltung.