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ein Traum, ein Weg

Heute früh entstand in mir ein Traum:

Gottesgemeinschaft neu zu denken von innen her. Den Blick erfrischen lassen von den Heiligen Schriften. Sie neu lesen und die Gefährtinnen und Gefährten der Wege darin vernehmen. Zu den Anfängen zurückgehen, die jedem Anfang entgegenkommen:
Der Wanderprediger Jesus, der durch die Dörfer und Täler zog bei Kälte und Hitze. Er sprach von Gottes Liebe und lebte seine Verbundenheit. An seine Fersen hefteten sich Männer und Frauen und schenkten Besitz und Bindungen, um dieser verrückten Liebe willen. Eine Bewegung entstand.

Der Faden wartet darauf, weitergewebt zu werden. Heute. Jenseits der Verirrungen und Krusten. Freundschaften wollen geknüpft werden. Arme warten auf unser Teilen des Reichtums, Kranke und Einsame auf unseren Besuch. Kommt, lasst uns gehen und horchen. Die Gottesquelle sprudelt.

 

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